Gespräch mit Max vor dem Museum | |
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Details | |
Ort | Vor dem Berliner Museum |
Gesprächsteilnehmer | Nina Kalenkow Max Gruber |
Voraussetzungen | Beginnt direkt nach dem Gespräch mit Kommissar Kanski |
Gesprächsthemen | Keine |
Nach dem Gespräch | Man findet sich in Wladimir Kalenkows Haus wieder |
Vorheriges Gespräch | Gespräch mit Kommissar Kanski |
Nächstes Gespräch | Mysteriöses Gespräch |
Das Gespräch mit Max vor dem Museum findet zwischen Nina Kalenkow und Max Gruber vor dem Berliner Museum in Geheimakte: Tunguska statt.
Gespräch[]
Nina: Seltsamer Typ, dieser Kommissar, oder?
Max: Ja, und nicht gerade der Freundlichste seiner Zunft. Aber vielleicht muss man in diesem Job so sein.
Nina: Ja, mag sein. Hauptsache er findet raus, was mit meinem Vater passiert ist. Wenigstens einer, der auch glaubt, dass da irgendwas ganz und gar nicht stimmt.
Max: Ich glaube Ihnen auch.
Nina: Danke.
Max: Und ich würde Ihnen auch gerne helfen. Ins Bett gehen brauche ich jetzt eh nicht mehr, und schlafen kann ich auch, wenn ich tot bin. Also, wenn ich was für Sie tun kann ...
Nina: Das ist lieb.
Max: Schauen Sie erst einmal, ob Ihr Vater nicht längst zu Hause ist. Vielleicht macht er sich ja schon Sorgen und verdonnert Sie dann zu zwei Wochen Taschengeldentzug, weil Sie zu spät gekommen sind.
Nina: Ja, das wäre schön.
Max: Ich bin morgen leider erst gegen Abend wieder im Büro. Aber kommen Sie bitte vorbei, oder rufen Sie mich an. Wenn Ihr Vater wieder da ist, haben wir was zu feiern; wenn nicht, kann ich vielleicht was für Sie tun.
Nina: Ja, mach ich.
Max: Bis morgen und gute Nacht.
Nina: Gute Nacht.
Max: Und schlafen Sie schön.
Nina: Sie auch.